Digitalisierung und Förderung im Fokus.
Die Einführung eines Tools wie pyng fällt unter die Maßnahmen der Digitalisierung, die von der Bundesregierung intensiv gefördert werden. Um wettbewerbsfähig zu bleiben und den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht zu werden, ist die Transformation hin zu einer digitalisierten Arbeitsumgebung für Unternehmen aller Größen und Branchen von entscheidender Bedeutung. Das weiss auch die Politik.
Ein Schlüsselprogramm, dass diese Digitalisierung fördert, ist das Programm „go-digital“. Dieses Programm wurde speziell entwickelt, um mittelständische Unternehmen und das Handwerk bei der Digitalisierung zu unterstützen. Es bietet Beratungsleistungen in drei Modulen: IT-Sicherheit, Digitale Markterschließung und Digitalisierte Geschäftsprozesse.
Die Implementierung von pyng fällt in das Modul „Digitalisierte Geschäftsprozesse“. Mit pyng können Geschäftsprozesse wie Kommunikation, Aufgabenverwaltung, Datenaustausch und Zeiterfassung digitalisiert und optimiert werden.
Das Programm „go-digital“ fördert bis zu 50% der Beratungskosten, die bei der Einführung von digitalen Lösungen wie pyng entstehen. Der maximale Förderbetrag beträgt 16.500 Euro. Es sollte beachtet werden, dass die Förderung nur von autorisierten Beratungsunternehmen beantragt werden kann.
Es ist auch wichtig zu betonen, dass das „go-digital“ Programm nicht das einzige Förderprogramm ist, dass von der Bundesregierung angeboten wird. Es gibt eine Reihe weiterer Fördermöglichkeiten für Unternehmen, die die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse vorantreiben. Daher ist es empfehlenswert, sich ausführlich über die verschiedenen Programme zu informieren und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.
Insgesamt bietet die Einführung von pyng eine großartige Möglichkeit, die Digitalisierung im eigenen Unternehmen voranzutreiben und von den staatlichen Förderprogrammen zu profitieren. So kann die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens gesichert und die Effizienz der internen Prozesse erheblich gesteigert werden.
